Dieses Video beschäftigt sich damit, warum Expedia mit der Entscheidung gegen Zoos, Aquarien und Delfinarien falsch liegt. Durch ihre neuen Richtlinien schaden sie nämlich Walen wie Großen Tümmlern, Orcas und Belugas. Sie wollen nämlich den Besuch von Zentren für den Schutz von Cetaceeen nicht mehr anbieten.
Moderne Delfinarien sind nachweislich Orte des Tierwohls: In anerkannten, zertifizierten Delfinarien leben Große Tümmler länger (Jaakkola & Willis, 2019), sind gesünder (Fair et al., 2017) und weniger gestresst (Monreal-Pawlowsky et al., 2017) als ihre wilden Artgenossen. Sie trainieren gerne und schütten dabei nachweislich Glückshormone aus (Clegg et al., 2018; Ridgway et al., 2014).
» 10 FAKTEN über DELFINARIEN: https://youtu.be/0f10espqzzA
Über 150 der weltweit renommiertesten Wissenschaftler auf diesem Gebiet unterstützen die Haltung von Meeressäugern in modernen Zoos und Aquarien und unterstreichen die enorme Bedeutung dieser Populationen in menschlicher Obhut für wichtige Schutzprojekte und für die Forschung.
Diese klaren Fakten hat Expedia einfach ignoriert. Das ist ein Skandal. Für Expedia sind Natur- und Artenschutz allerdings anscheinend irrelevant. Sie haben sich gegen viele Zoos, Aquarien und Delfinarien entschieden, die Tiere, Arten und Lebensräume von Wildtiere bewahren und so viel wie niemand sonst für Delfine und andere Wale erreicht haben.
Es waren die zoologischen Einrichtungen, die tausende Wale gerettet und wieder ausgewildert haben. Es war der Weltzooverband, der der Walfangindustrie in Taiji den bisher härtesten Schlag versetzte. Es waren die Delfinarien, die unzählige Forschungsergebnisse ermöglichten, die nun zum Schutz der wilden Cetaceen eingesetzt werden.
Das interessiert Expedia auch nicht, denn sie glauben lieber Lügen-NGOs, die für zehntausende tote Tiere verantwortlich sind, Wale selbst nicht gut halten und die Wissenschaft leugnen. Es muss allerdings keiner befürchten, diese Zoos, Aquarien und Delfinarien nun nicht mehr besuchen zu können, denn es gibt genügend lokale, regionale und internationale Anbieter, um Tickets zu kaufen. Niemand braucht als Expedia wirklich für den Besuch.
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ZOOS.MEDIA
► Homepage: http://zoos.media/
► Keine Folge mehr verpassen: https://www.youtube.com/zoosmedia?sub_confirmation=1
► Jeden Tag was Neues: https://www.facebook.com/zoosmedia
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ZOOS.FRIENDS
► https://www.facebook.com/dolphinariatruth-729987117081529
► https://www.zootier-lexikon.org/
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IMPRESSUM
► http://zoos.media/impressum
#expedia #wale #zoosmatter #zoos #tiere #delfine #orcas #belugas #tierschutz #artenschutz #naturschutz #zoosmatter
Moderne Delfinarien sind nachweislich Orte des Tierwohls: In anerkannten, zertifizierten Delfinarien leben Große Tümmler länger (Jaakkola & Willis, 2019), sind gesünder (Fair et al., 2017) und weniger gestresst (Monreal-Pawlowsky et al., 2017) als ihre wilden Artgenossen. Sie trainieren gerne und schütten dabei nachweislich Glückshormone aus (Clegg et al., 2018; Ridgway et al., 2014).
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Über 150 der weltweit renommiertesten Wissenschaftler auf diesem Gebiet unterstützen die Haltung von Meeressäugern in modernen Zoos und Aquarien und unterstreichen die enorme Bedeutung dieser Populationen in menschlicher Obhut für wichtige Schutzprojekte und für die Forschung.
Diese klaren Fakten hat Expedia einfach ignoriert. Das ist ein Skandal. Für Expedia sind Natur- und Artenschutz allerdings anscheinend irrelevant. Sie haben sich gegen viele Zoos, Aquarien und Delfinarien entschieden, die Tiere, Arten und Lebensräume von Wildtiere bewahren und so viel wie niemand sonst für Delfine und andere Wale erreicht haben.
Es waren die zoologischen Einrichtungen, die tausende Wale gerettet und wieder ausgewildert haben. Es war der Weltzooverband, der der Walfangindustrie in Taiji den bisher härtesten Schlag versetzte. Es waren die Delfinarien, die unzählige Forschungsergebnisse ermöglichten, die nun zum Schutz der wilden Cetaceen eingesetzt werden.
Das interessiert Expedia auch nicht, denn sie glauben lieber Lügen-NGOs, die für zehntausende tote Tiere verantwortlich sind, Wale selbst nicht gut halten und die Wissenschaft leugnen. Es muss allerdings keiner befürchten, diese Zoos, Aquarien und Delfinarien nun nicht mehr besuchen zu können, denn es gibt genügend lokale, regionale und internationale Anbieter, um Tickets zu kaufen. Niemand braucht als Expedia wirklich für den Besuch.
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